Triumph! Herrlicher Triumph!

Eines der faszinierendsten Beschreibungen dessen, was Christus für uns am Kreuz erreicht hat, finden wir in Kolosser 2, 14-15:

Er hat den Schuldschein gegen uns gelöscht, den in Satzung bestehenden, der gegen uns war, und ihn auch aus unserer Mitte fortgeschafft, indem er ihn ans Kreuz nagelte; er hat die Gewalten und Mächte völlig entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt – in ihm (Christus) hat er den Triumph über sie gehalten.

Der extrem wirkungsvolle rhetorische Effekt, welchen die Sprache des Paulus mit dem Bild des Entwaffnens, zur Schau-stellens und des Triumph-haltens im ersten Jahrhundert hatte, ist für den heutigen Leser leider nicht mehr sofort nachvollziehbar. Erst wenn man sich mit dem Römischen Triumph – der feierlichen und erhabenen Prozession des siegreichen Generals nach einer Schlacht – vertraut macht, entfaltet die Bildersprache des Paulus, welche genau diese Siegesparade beschreibt, seine volle Sprachgewalt.

In der Antike gewährte der Römische Senat, nachdem ein entscheidender Sieg in einer bedeutender Schlacht errungen wurde, dem Heerführer die höchste Ehrung, die einem Römischen Bürger zukommen kann: das Recht einen Triumphzug in Rom zu halten. Dabei fuhr der siegreiche General unter den Augen erwartungsvoller Menschenmassen in einem Streitwagen, der von vier Pferden gezogen wurde, in die festlich geschmückte Stadt ein. Im Siegeszug gingen vor dem Imperator, dem siegreichen General, Musiker, Opferstiere, Gefangene des Gegners, als auch erbeutete Waffen, Reichtümer und die mit einer Lorbeerkrone bekränzte Armee. Der glorreiche Triumphzug war mit Sicherheit weit über die Grenzen Roms im Reich bekannt, da eine Vielzahl antiker literarischer Werke Triumphzüge beschreiben, als auch Unmengen von Münzen Motive von Triumphzügen enthalten. Als Beispiel kann man im unteren Bild einen Römischen Denar sehen, welcher den dreifachen Triumph Octavians in 29 v.Chr. zelebriert. Zu sehen ist auf der einen Seite Octavian (der spätere Kaiser Augustus) im vier-gespannten Triumph-Streitwagen mit einem Palmenzweig, der Insigne des Sieges und der Wortprägung IMP(erator) CAESAR. Auf der anderen Seite ist die geflügelte Victoria, die Siegesgöttin, mit einer Siegeskrone in der Hand zu sehen. Dass sie auf einem Schiffbug steht zeigt an, dass der Sieg des Seekrieges zu Actium (31 v.Chr.) gefeiert wird.

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Für die Auslegung von Kol. 2 sind folgende Tatsachen über die Natur eines Römischen Triumphes von Bedeutung:

a) Ein Triumph wurde dem siegreichen General nur gewährt, wenn der Krieg außergewöhnlich bedeutend für das Reich war und außerordentlich siegreich verlaufen war. So mussten in einer Schlacht mindestens 5000 Feinde getötet worden sein (Val. Max. II.8.1.), das Reichsgebiet musste durch die Schlacht ausgedehnt worden sein und nicht nur eine Kompensation einer vorherig verlorenen Schlacht gewesen sein (Liv. XXXI.5.; XXXVI.1.). Der Verlust an Menschen der Römer muss minimal im Vergleich dessen der Feinde gewesen sein (Liv. XXXVIII.22.).

b) Der Krieg musste erfolgreich zu Ende gebracht worden sein und der Feind musste durch Unterwerfung befrieded worden sein. Der Krieg musste so durchschlagend erfolgreich beendet gewesen sein, dass die siegreiche Armee sich nicht mehr im Kriegsgebiet aufhalten musste und beim Triumphzug vor Ort sein konnte (Liv. XXVI.21.; XXVIII.29.; XXX.48.; XXXIX.29.) (Es gibt Ausnahmen zu dieser Regel (Liv. XXXI.48.; Tac. Ann. I.55.), aber diese sind als Vorkommnisse außer der Regel zu betrachten, welche z.B. dadurch entstanden sind, dass der Kaiser besondere Zugeständnisse gemacht hat).

c) Obwohl die Einzelheiten eines jeden Triumphes wohl variiert haben werden,1 sind folgende Elemente wahrscheinlich Standardprozedur gewesen. Wenn der vom Senat gesetzte Feiertag anbrach, kamen Massen von Schaulustigen in Festgewändern, um sich entlang der Via Sacra aufzustellen, oder einen Platz auf den Stufen eines öffentlichen Gebäude für eine gute Sicht zu finden. Alle Tempel waren geöffnet, mit Girlanden und Blumen geschmückt und von jedem Altar roch es nach Weihrauch. Der siegreiche General traf seine Truppen außerhalb der Stadt und hielt eine Rede, ehrte besonders kühne Taten einzelner Truppen oder Soldaten und verteilte Auszeichnungen (Plut. Aemil. Paul. 32.; Dio LXXIV.1.; Jos.JK. VII.4.123-31). Dann bestieg der siegreiche General den Triumphstreitwagen und fuhr damit zur Porta Triumphalis. Die Prozession beinhaltete folgende Teilnehmer: Voran gingen der Senat (Dio LX.21.). Danach kamen Trompeter. Wiederum danach kam eine Zurschaustellung von Beute, und Modelle von eingenommenen Städten, Festungen, etc.  Oft wurden auf Tafeln bedeutende Ereignisse des Krieges künstlerisch dargestellt, so dass die Volksmenge den Verlauf des Krieges nachvollziehen konnte. Manchmal wurden auch außergewöhnliche Kriegswaffen, wie Belagerungstürme auf Wagen gezogen (Jos. JK. VII.24.; Suet. Jul. 37.; Plin. H.N. V.5.). Nach den Flötenspielern und weißen Oxen für das Opfer auf dem Capitol kam dann eine Zurschaustellung der erbeuteten Waffen des Gegners, sowie hochrangige Gefangene des Gegners. Auf sogenannten Tropaion (Trophäen) wurden die Waffen des Gegners und gefesselte Gegner selbst gezeigt. Diese knieten oder saßen auf einer Art Holzplatform, welche an Stangen befestigt war und von Soldaten auf den Schultern getragen wurde. Die Münze aus der Zeit des Kaisers Vespasian zeigt auf ihrer Rückseite eine solche Darstellung von Waffen und gefesseltem und kniendem Gegner (Geste der Unterwerfung) anlässlich des Triumphzuges des Vespasian und seines Sohnes Titus nach erfolgreich abgeschlossenem Jüdischen Krieg im Jahr 71 n.Chr. (Jos. VII.5.; Bell. Mith. 116-117).

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Nach den den konfiszierten Waffen des Gegners und den hochrangigen Vertretern des Gegners liefen meistens noch eine Masse von Gegnern unteren Ranges in Ketten. Nach dem Gegner liegen die Liktoren des Imperators, deren typische Rutenbündel mit Lorbeer bekränzt. Der Höhepunkt des Siegesumzuges stellte der siegreiche General selbst im Triumphwagen dar, der gekrönt und mit einem purpurnen Sternemantel gekleidet (toga picta) sowohl Szepter als auch Palmwedel mit sich trug (alles Zeichen des Sieges). Hinter dem Triumphwagen marschierte dann die gekrönte Armee mit Siegeshymnen (Plut. Camill. 7.; Dio XLIII.14. Plut. Paull. 34.; Val. Max. IV.4.5. Plin. XV.40.).

Für geschichtlich Interessierte zitiere ich im folgenden die antike Beschreibung dreier Triumphzüge, zuerst die des Aemilius Paullus 167 v.Chr., der den Mazedonierkönig Perseus unterwarf, dann den Triumph des Pompeius in 62 v.Chr., und als drittes den Triumph des Vespasian und Titus in 71. n-Chr.:

„Jeder Tempel war geöffnet und gefüllt mit Girlanden und Weihrauch, während viele Diener und Liktoren die drängenden und hastenden Volkmengen zurück hielten und die Straßen offen und frei hielten. Drei Tage wurden für den Triumph bestimmt. Der erste Tag war kaum genug, um die erbeuteten Statuen, Gemälde und kolossalen Figuren zu zeigen, die auf zweihundertundfünfzig Wagen transportiert wurden. Am zweiten wurden die besten und reichsten der Mazedonischen Waffen in vielen Wagen entlanggeführt.  Die Waffen funkelten mit frisch poliertem Bronze und Stahl und waren sorgfältig und kunstvoll arrangiert um so auszusehen, als ob sie zufällig zu einem großen Haufen geworfen wurden… die Ansicht derer, obwohl sie die Beute einer besiegten Armee waren, war furchteinflößend. Nach den Wagen mit den Waffen folgten dreitausend Männer, die Silbermünzen in siebenhundertfünfzig Gefäßen trugen… Am dritten Tag, sobald es Morgen war, führten Trompeter den Weg an. Sie bliesen keine Marsch- oder Prozessionsmusik, sondern solche, welche die Römer benutzen, um in den Kampf zu ziehen. Danach wurden einhundertzwanzig stallgemässtete Stiere mit vergoldeten Hörnern entlang geführt… Diese wurden gefolgt von dem Kampfwagen des Perseus [der besiegte Gegner], der seine Waffen trug und seine Krone auf seinen Armen. Dann, nach einem kleinen Abstand, kamen die Kinder des Königs, entlang geführt als Sklaven und mit ihnen eine Menge an Pflegeeltern, Lehrern, Tutoren – alle in Tränen und ihre Hände den Zuschauern ausstreckend, um sie zu lehren, zu betteln und um Gnade zu flehen… Danach, auf dem Triumphwagen stehend, kam Aemilius selbst, ein Mann würdig anzusehen selbst ohne solche Zeichen der Macht. Er trug einen Mantel aus Purpur, der mit Gold bestickt war und hielt in der rechten ein Büschel Lorbeer. Auch die Armee trug Lorbeerbüschel. Sie folgten den Triumphwagen ihres Generals in Abteilungen und Divisionen.“2

„Pompeius wurde mit einem Triumph ausgezeichnet, der in Brillianz alles übertraf, was es vorher gab – und Pompeius war erst 35 Jahre alt. Er nahm zwei aufeinanderfolgende Tage in Anspruch und viele Nationen waren in der Prozession repräsentiert – Pontus, Armenien, Kappadozien, Zilicien und ganz Syrien, neben Albanern, Heniochern, Achaer aus Skythien und Ostspanier… Im Triumphzug befanden sich Doppelspanner-Pferdewagen und Sänften beladen mit Gold … des Thrones und des Szepters von Mithridates [dem gegnerischen König und Feldherrn der Parther] … und sein Ebenbild, acht Ellen hoch und aus purem Gold und 75.100.000 Drachmen an Silbermünzen und eine unendliche Anzahl von Wagen, die Waffen trugen und Schiffsbüge und eine Unmenge von Gefangenen und Piraten, keiner von ihnen in Ketten [dies ist eher ungewöhnlich] und alle trugen die Kleider ihrer Heimat. Vor Pompeius selbst, am Kopf der Prozession gingen die Satrapen, Söhne und Generäle der Könige, gegen die Pompeius gekämpft hatte  [die hochrängigen Gefangenen] … in Anzahl insgesamt 324. Unter ihnen war Tigranes, der Sohn Tigranes und fünf Söhne des Mithradates… ebenfalls wurde in der Prozession entlang geführt Aristobulus, der König der Juden, die Tyrannen der Zilicer… Ebenso wurden Schablonen hochgehalten mit der Inschrift: ‚Schiffe mit Bronzenen Bug erbeutet: 800…‘ Pompeius selbst ritt in einem Triumphwagen, der mit Edelsteinen besetzt war und er trug, so sagt man, den Mantel des Alexander des Großen… Sein Streitwagen wurde gefolgt von den Offizieren, die mit ihm in den Krieg gezogen waren, manche zu Pferde und manche zu Fuß. Als er am Capitol ankam, richtete er keine der Gefangenen hin, wie es sonst bei Triumphzügen üblich ist, sondern schickte sie wieder nach Hause auf öffentliche Kosten, außer den Königen. Von diesen wurde Aristobulus allein sofort hingerichtet und Tigranes etwas später.“3

„Es war noch dunkle Nacht, als bereits das ganze Heer in Reih und Glied unter seinen Offizieren ausgerückt war und um die Tore stand… Als die Morgenröte aufging, traten Vespasian und Titus heraus. Sie waren schon mit Lorbeer bekränzt… und gaben den Befehl zum Aufbruch für den Triumphzug; und zwar ließen sie ihn seinen Weg durch die Theater nehmen, um den Volksscharen die Sicht zu erleichtern. Man ist außerstande, die Vielzahl jener Sehenswürdigkeiten und die Pracht aller jener nur erdenklichen Gegenstände nach Gebühr zu schildern, seines es nun Kunstgegenstände, Luxusgegenstände oder Naturseltenheiten… die vielen Geräte aus Silber, Gold und Elfenbein in den mannigfaltigsten Formen nahmen sich nicht sosehr als Teil eines Festzuges aus, sondern flossen, so möchte man sagen, einem ununterbrochenen Strome gleich dahin… Sogar an der Schar der Gefangenen vermisste das Auge nicht den Schmuck; denn hier sollte die Pracht und die Schönheit der Kleidung die unangenehmen Eindrücke körperlicher Misshandlung dem Blick der Zuschauer entziehen. Das meiste Staunen aber erregte der Aufbau der getragenen Schaugerüste; ihre Größe rief nämlich für die Sicherheit der Ladung die Befürchtung wach, sie könnten zusammen stürzen. Unter ihnen gab es nämlich viele von drei oder vier Stockwerken… Vom Krieg selbst aber wurde durch viele Nachbildungen ein eindrückliches Bild seiner immer wieder wechselnden Gestalt gegeben. Da konnte man sehen, wie gesegnete Landstriche verwüstet wurden, wie sämtliche Schlachtreihen der Feinde dahin sanken; man sah die einen auf der Flucht, die anderen auf dem Weg in die Gefangenschaft, das Zusammenbrechen gewaltig hoher Mauern unter dem Ansturm der Belagerungsmaschinen… Als Beute nunmehr wurde das übrige haufenweise vorbei getragen; unter allem zeichnete sich das am meisten aus, was man im Tempel in Jerusalem genommen hatte: ein viele Talente schwerer goldener Tisch und ein ebenfalls aus Gold gefertigte Leuchter… Als Abschluss der Beutestücke wurde das Gesetz ( = die Torarolle) der Juden vorbei getragen… Danach zog als erstes Vespasian vorbei, und Titus folgte ihm… Das Ziel des Festzuges war der Platz beim Tempel des Juppiter Capitolinus; dort angelangt, hielt man an. Es war nämlich eine alte, von den Vätern ererbte Sitte, an dieser Stelle zu warten, bis ein Bote den Tod des feindlichen Feldherrn meldete. In diesem Fall war es Simon, der Sohn des Giora, der soeben den Feldzug als Gefangener hatte mitmachen müssen…“4

Paulus beschreibt das Schicksal, was die dämonischen rebellischen Kräfte am Kreuz und durch die Auferstehung von Jesus ereilt hat, als öffentliche Zurschaustellung in einem Triumphzug. Das „öffentliche Zurschaustellen“ (Gr. deigmatizoo) aus Kol. 2, 15 beschreibt die für alle sichtbare Demütigung, die dem besiegten Feind widerfährt, wenn er gebunden als Unterworfener im Triumphzug geführt wurde.5 Mit dem Vergleich zum Römischen Triumph will Paulus folgende Tatsachen kommunizieren:

A) Satan und Dämonen wurde am Kreuz nicht nur eine Teilniederlage zugefügt, sie wurden entschieden vernichtet. Ein Triumphzug über einen Feind zeigt die vollständige Besiegung des Gegners und seine komplette Unterwerfung an. Christen müssen sich vor keiner dämonischen Macht fürchten – ihre Niederlage ist vollzogen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass (in der übrigen Theologie des Paulus und des NT) Satan nicht mehr aktiv ist. Erstaunlicherweise kann Satan missionarische Aktivitäten und Dienst an Gemeinden verhindern (1 Thes. 2, 18 „wir wollten immer wieder zu euch kommen, ich, Paulus, wieder und wieder, aber Satan hat dies verhindert…“). In der Offenbarung 2, 10 wird der Teufel beschrieben als die dämonische Kraft hinter Verfolgung von Christen, so dass einige Menschen ins Gefängnis geworfen werden und sogar umkommen. Allerdings, so Johannes in der Offenbarung, ist genau dieser Prozess die Art und Weise wie Christen Satan überwinden und siegreich Einzug in die Herrlichkeit Gottes erleben (Offb. 12, 11). Das scheinbare Siegen Satans im Umbringen von Menschen ist in Wirklichkeit des Teufels Niederlage und des Christen Sieg. Die vollständige Niederlage der finsteren Mächte in Kol. 2 beschreibt also dass diese zwar weiter ihr böses Werk tun können, aber den Christen ultimativ nicht schaden können! Nichts, was teufliche Gewalten in ihren besten Zeiten wirken, kann dem Christen zum ultimativen Schaden werden – ganz im Gegenteil – alle dämonische Aktivität benutzt Christus zum guten Seiner Kinder und zur Verherrlichung Seines Namens.

B) Paulus schient in der Sequenz von Kol. 2, 14-15 eine Beziehung zwischen der Vergebung unserer Sünde und der Niederlage der satanischen Gewalten und Mächte zu implizieren. Genau aufgrund unserer Sünde hatte Satan und seine Untergebenen Gewalt über Menschen und genau weil unsere Sünde vor Gott komplett beseitigt wurde, haben Teufel und Dämonen keine Macht mehr über die, welche zu Christus gehören.6

C) Die scheinbare Niederlage von Jesus am Kreuz war in Wirklichkeit ein triumphaler Sieg, welcher Gott dem Vater und dem Sohn Jesus Christus große Ehre zukommen lässt. Die wichtigste Motivation eines Triumphzuges bestand grundsätzlich darin, dem Triumphator die Ehre zukommen zu lassen, die ihm gebührt.7 Das Zurschaustellen der Feinde diente letztendlich dazu, die Größe und Genialität des Triumphators offensichtlich werden zu lassen und ihm die entsprechende Anerkennung dafür zu geben.

D) Das Vertrauen der Christen in ihren Herrn, der allein fähig ist, mit ihrer Schuld umzugehen und Sünde allein durch Sein Werk am Kreuz effektiv beseitigt hat – das Vertrauen der Kinder Gottes, dass sie vor Gott bereits jetzt vollkommen gerechtfertigt sind, gibt Christus die Ehre, die Ihm zusteht. Freue dich, der du auf Jesus vertraust, denn Christus ist Triumphator Ultimus!

1 Mary Beard, The Roman Triumph. 2007.
2 Plut. Aem. Paull. 32-33. Meine Übersetzung.
3 App. Mith. 116-17. Meine Übersetzung.
4 Jos. JK. VII. 123-157. Otto Michel und Otto Bauernfeind, Hg. De Bello Judaico. Der Jüdische Krieg. Griechisch und Deutsch. 2013.
5 Siehe z.B. Liv. XXVI.13., wo die Ältesten der Stadt Capua nicht öffentlich zur Schau in einem Triumph gestellt werden und den Selbstmord vorziehen.
6 Douglas J. Moo, The Letters to the Colossians and to Philemon. 2008, 215-16.
7 Plut. Aem. Paull. 31. 


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