Kann ein Christ seine Rettung verlieren? Sagt der Hebräerbrief wirklich ‚Ja‘ dazu? Teil 2.

In der Diskussion, ob ein Christ seine Rettung verlieren kann, kommt man um eine genaue Betrachtung von Hebräer 6, 4-12 nicht umhin. Dieser Abschnitt wird oft als stärkstes und klarstes Argument dafür gehalten, dass wiedergeborene Christen, die Bekehrung, Rettung, Rechtfertigung und anfängliche Heiligung erfahren haben, vom Glauben abfallen können. Die Rettung dieser Menschen wird (so beteuert man zumindest) doch in den eindrucksvollsten geistlichen Erfahrungen beschrieben und dennoch kehren diese ‚Christen‘ Gott unumkehrbar den Rücken.

Ich behaupte jedoch, dass beim aufmerksamen Lesen Hebräer 6 das genaue Gegenteil von dem sagt, wozu der Text oft missbraucht wird. Anstelle Christen Sorgen zu bereiten, dass sie zwar eine echte Beziehung mit Gott haben können, aber dennoch in der Gefahr stehen, in der Zukunft vom Glauben abzufallen, bestärkt der Text den Gläubigen, dass Gott selbst Seine Kinder davor bewahren wird, einmal erhaltende Rettung zu verlieren. Wer die Logik der Argumentation des Schreibers des Hebräerbriefes in dieser Textpassage entdeckt, wird bemerken, dass der Text Zuversicht anstelle von Unsicherheit dem Christen vermitteln will.

Hier erst einmal der Text im Ganzen, bevor wir uns die einzelnen Verse und die Logik ihrer Verknüpfung genau ansehen:

Denn es ist unmöglich, diejenigen, die einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind 5 und das gute Wort Gottes und die Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt haben 6 und [doch] abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich den Sohn Gottes wieder kreuzigen und dem Spott aussetzen. 7 Denn ein Land, das den häufig darauf kommenden Regen trinkt und nützliches Kraut hervorbringt für diejenigen, um derentwillen es auch bebaut wird, empfängt Segen von Gott; 8 wenn es aber Dornen und Disteln hervorbringt, so ist es unbrauchbar und dem Fluch nahe, der am Ende zur Verbrennung führt. 9 Wir aber sind, wenn wir auch so reden, im Hinblick auf euch, Geliebte, vom Besseren und zum Heil Dienlichen überzeugt. 10 Denn Gott ist nicht ungerecht, eures Werkes zu vergessen und der Liebe, die ihr gegen seinen Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und dient. 11 Wir wünschen aber sehr, daß jeder von euch denselben Eifer um die volle Gewißheit der Hoffnung bis ans Ende beweise, 12 damit ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer derer, die durch Glauben und Ausharren die Verheißungen erben.

Der schwierigste Teil für das Verständnis der Textpassage begegnet uns gleich in den Versen 4 und 5. Die Problematik der Verse besteht darin, dass sich der Leser im 21. Jahrhundert zu schnell von vornherein festlegt, dass sich die Aufzählung
– einmal erleuchtet worden,
– himmlische Gabe geschmeckt,
– am Heiligen Geist teilhaft geworden,
– das gute Wort Gottes geschmeckt,
– die Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt
eindeutig und nur auf Christen beziehen kann. Was dem heutigen Leser als offensichtlich erscheint, ist bei genauer Betrachtung aber alles andere als gesichert. Man muss sich nämlich die Frage stellen, warum der Autor ‚offensichtliche Christen‘ so schwerfällig und kompliziert beschreibt. Warum hat er nicht einfach geschrieben: „Es ist unmöglich, gläubige Christen, die abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern“? Warum diese ungewöhnliche Terminologie? Nirgendwo im Hebräerbrief und nirgendwo im Neuen Testament werden Christen so umständlich umschrieben. Und Außergewöhnliches braucht eine Erklärung, um den Sinn des Textes zu verstehen.

Warum verwendet der Schreiber des Hebräerbriefes nicht typische Wörter, die er sonst für die Beschreibung von Christen nutzt? Auffällig abwesend in Hebr. 6, 4f. sind sonst typische Beschreibungen für Christen wie „Auserwählte, Gläubige, Gerechtfertigte, Geheiligte“ etc. Hier eine Liste von wiederkehrenden Beschreibungen von Christen im Hebräerbrief, von denen allerdings keine in Hebr. 6, 4f. verwendet wird:
– Gott hat ihre Sünden vergeben (Hebr. 8, 12; 10, 17)
– Gott hat ihr Gewissen gereinigt (Hebr. 9, 14; 10, 22)
– Gott hat sein Gesetz in ihre Herzen geschrieben (Hebr. 8, 10; 10, 16)
– Gott initiiert in ihnen ein heiliges Leben (Hebr. 2, 11; 10, 14; 13, 21)
– Gott hat Gefallen an ihnen (Hebr. 11; 13, 16, 21)
– Christen haben Glauben (Hebr. 4, 3; 6, 12; 10, 22, 38-39, 12, 2; 13, 7)
– Christen haben Hoffnung (Hebr. 6, 11, 18; 7, 19; 10, 23)
– Christen haben Liebe (Hebr. 6, 10; 10, 33-34; 13, 1)
– Christen sind Gott gehorsam (Hebr. 5, 9; 10, 36; 12, 10-11, 14)
– Christen halten fest am Glauben (Hebr. 3, 4, 14; 6, 11; 10, 23)
– Christen gehen in den Frieden Gottes ein (Hebr. 4, 3, 11)
– Christen sind Gottes Haus, Seine Kinder, Sein Volk (Hebr. 2, 10, 13; 3, 6; 8, 10)1

Warum verwendet der Schreiber des Hebräerbriefes keine klaren und stichfesten Beschreibungen eines Christen in Hebr. 6, 4f., wo er doch im Rest des Briefes zeigt, dass er Sprache kennt und benutzt, die ohne Frage echte Christen kennzeichnet? Andererseits sind die Bezeichnungen in Hebr. 6, 4f. auch überhaupt nicht negativ, so dass man von ihnen schließen müsste, dass Nichtchristen damit beschrieben werden. Was also beabsichtigte der Schreiber des Hebräerbriefes mit dieser außergewöhnlichen Terminologie auszudrücken?

Ich schlage vor, dass der Autor des Hebräerbriefes seine Wortwahl bewusst getroffen hat, um anzudeuten, dass von den gewählten Worten allein keine Tendenz absehbar ist, ob es sich um Christen oder Nichtchristen handelt. „Erleuchtet geworden, himmlische Gabe geschmeckt, am Heiligen Geist teilhaft geworden, das gute Wort Gottes und die Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt“ trifft auf Christen zu – ist aber auch von Nichtchristen erlebbar, die eine Weile in der Masse der Christen mitgeschwommen sind. Es geht dem Autor also bewusst darum zu kommunizieren, dass man vor dem Abfall vom Glauben nicht weiß, ob die mit seiner Umschreibung charakterisierten Menschen Christen oder Nichtchristen waren. Dran bleiben am Glauben oder vom Glauben abfallen wird zeigen, welcher Kategorie die beschriebenen Menschen zugeordnet werden können. Vor dem Abfall vom Glauben ist ihr geistiger Status ungewiss.

Wie wir in den folgenden Versen sehen werden, hat der Autor bewusst eine Ausdrucksweise gewählt, die zeigt, welchen enormen geistigen Segen diese Menschen von Gott empfangen haben (viel Segen, allerdings keine rettende Beziehung mit Gott) und sie dennoch keine Umkehr und echte Hinwendung zu Gott erlebt haben. Der Schreiber des Hebräerbriefes wollte absichtlich den linguistischen Spagat herbei führen, dass Menschen so nah wie möglich am Segen Gottes dran waren und sie von Gott Liebesbekundung über Liebesbekundung erfahren haben, aber dennoch keine Christen geworden sind. Der enorme geistliche Segen soll mit dem entsprechenden Wortschatz ausgedrückt werden, um zu zeigen, wie unverhältnismäßig der Abfall vom Glauben ist bei Menschen, die Segnung über Segnung von Gott erhalten haben. Absichtlich vermeidet der Autor aber Sprache, die klar wiedergeborene Christen beschreibt – weil letztendlich die Menschen, welche Hebr. 6, 4f. beschreibt, keine Christen sind – die Wortwahl in Hebr. 6, 4f. macht dies zwar nicht deutlich, lässt aber die Option dafür offen. Und deutlich macht es der folgende Kontext von Hebr. 6, 6-12 und die Tatsache, dass diese Menschen von Glauben abgefallen sind.

Aber zuerst einmal eine kurze Betrachtung darüber, ob die einzelnen Beschreibung von Hebr. 6, 4f. auch auf Nichtchristen zutreffen können.

1.) „einmal erleuchtet worden“
Das Wort „erleuchten“ (Gr. phootizoo) bedeutet nicht unbedingt, dass man eine Botschaft hört und glaubt, sondern kann einfach auch nur ausdrücken, dass man das Evangelium gehört und verstanden hat. Dieses Ereignis passiert natürlich am Anfang des geistigen Lebens eines Christen, garantiert aber nicht, dass derjenige, der erleuchtet worden ist, auch wirklich Christ geworden ist. Das Griechische Wort hat in sich selbst nicht die Nuance, die bei „erleuchtet“ im Deutschen mitschwingt. Es muss im Griechischen (im Kontrast zur Deutschen Sprache) nicht „klick“ gemacht haben und eine innere Transformation passiert sein.2 Das Wort lässt es zu, dass es Menschen beschreibt, die das Evangelium gehört und verstanden haben, sich aber nicht bekehrt haben.

2.) „himmlische Gabe geschmeckt“
Innewohnend in „geschmeckt“ (Gr. geuomai) ist die Idee, dass das „schmecken“ zunächst zeitlich begrenzt ist – ob andauernde Konsequenzen aus dem initialen Schmecken folgen, kann man vom Wort selbst nicht ableiten. Es kann oder kann auch nicht sein. Das heisst, wenn man etwas geschmeckt hat, hat man es noch nicht notwendigerweise verinnerlicht. Die antiken Autoren verwenden das Wort auch im Sinn von „daran geknabbert“ und es eben gerade nicht weiter gekostet oder in sich aufgenommen. Für den wörtlichen Sinn haben wir im Matthäus-Evangelium ein gutes Beispiel. Da heisst es in Kapitel 27 Vers 34 „(Diejenigen, die ihn kreuzigten, gaben ihm Wein gemischt mit Galle zu trinken, aber als er es gekostet (Gr. geuomai) hatte, wollte er nicht trinken…“ Diesen Sinn des „Probieren“, aber nicht Verinnerlichen, kann geuomai auch im übertragenen Sinn des „etwas Kennenlernen“ haben.3

Wenn man natürlich nachweisen könnte, dass „die himmlische Gabe“ in Hebr. 6, 4 die Rettung des Menschen ist, dann würde der Text bedeuten, dass dieser Mensch eine anfänglich echte rettende Gottesbeziehung hatte. Aber es gibt keine Indizien, dass mit „himmlischer Gabe“ die Rettung eines Menschen gemeint ist. Das Substantiv und Adjektive kommen in ihrer zusammengesetzten Form (Gr. tees dooreas tees epouraniou) nur hier in Hebr. 6, 4 und sonst nirgendwo im Neuen Testament vor. Das Substantiv doorea bezieht sich oft auf den Heiligen Geist (Apg. 2, 38; 8, 20; 10, 45; 11, 17), der als vom Himmel gesandt beschrieben wird (Apg. 2, 33; 1 Pet. 1, 12). Die Wahrscheinlichkeit, dass „die himmlische Gabe geschmeckt“ sich auf Erfahrungen mit der Kraft des Heiligen Geistes bezieht, ist größer als alle anderen Vorschläge. Vielleicht meint der Verfasser damit die Erfahrung einer übernatürlichen Heilung (Lukas 4, 14; 1 Vor. 12, 9) oder sogar Überführung von Sünde (Joh 16, 8), aber diese Erfahrungen mit dem Wirken des Heiligen Geistes stellen nicht automatisch eine Bekehrung zu Christus dar. Ich kenne selbst eine Person in unserer Familie, die eine dramatische Heilung in einem Gottesdienst erlebt hat und noch heute vom Gefühl der Gegenwart und der Liebe Gottes während des Gottesdienstes spricht, aber sein Leben immer noch nicht Christus anvertraut hat.

3.) „am Heiligen Geist teilhaft geworden“
Für das Wort „teilhaft geworden“ (Gr. metochos) gilt ähnliches wie das oben beschriebene Wort „erleuchten“ (Gr. phootizoo). Metochos hat eine ganze Bandbreite von Bedeutungen und kann eine „enge Teilhabe“ an einer Sache bedeuten (so z.B. in Hebr. 3, 14), muss es aber nicht. Eine recht „lose Assoziation“ mit etwas oder jemandem liegt genau so in der Bandbreite der möglichen Bedeutung des Wortes. In Lukas 5, 7 sind es „Geschäftspartner“ (Gr. metochoi), die zur Hilfe in das andere Boot gerufen wurden – ob diese enge Mitarbeiter oder einfach nur „Mitfischer“ waren, lässt das Wort jeweils zu. „Am Heiligen Geist teilhaft geworden sein“ kann einfach nur bedeuten, dass man gewisse Segnungen des Heiligen Geistes (abgesehen von der Neuen Geburt) empfangen oder erlebt hat. Ob man einfach nur beeindruckt war von der Kraft einer Predigt (auch ich habe immer wieder begeisterte Zuhörer, die ihr Gefallen an einer Predigt ausdrücken, aber weit weg davon sind, sich es auch nur zu überlegen, ihr Leben Christus anzuvertrauen) oder eine tiefe Gottesbegegnung hatte – die Wortverbindung metochos geneethentas pneumatos hagiou an sich lässt eine Spannweite von Möglichkeiten offen.

4.) „das gute Wort Gottes und die Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt“
Der Verfasser benutzt hier mit „geschmeckt“ (Gr. geuomai) dasselbe Wort, welches er schon mit dem Objekt „himmlische Gabe“ benutzt hat. Für das Verständnis des Wortes „geschmeckt,“ siehe die Diskussion oben. Das Wort Gottes, welches die Menschen aus Hebr. 6, 5 hier geschmeckt haben, bezieht sich auf das gepredigte Wort des Evangeliums. Das Alte Testament benutzt oft die Symbolsprache von gutem Essen für das Hören des Wortes Gottes (5 Mose 8, 3; Ps. 19, 11). Die „Kräfte des zukünftigen Zeitalters“ beinhalten Zeichen und Wunder, welche die Predigt des Evangeliums begleitet haben (Hebr. 2, 4). Auch hier ist eine Bekehrung nicht unbedingt zwingend beschrieben – die Worte können einfach ausdrücken, dass Menschen das Evangelium gehört (und eventuell sogar verstanden haben) und gewisse Manifestationen des Heiligen Geistes erlebt haben. Ob dies zu einer Hingabe an Christus geführt hat, kann nicht notwendigerweise geschlussfolgert werden.

Die oben aufgeführten Beschreibungen an sich geben nicht genügend Hinweise darauf, ob eine Anfangsphase der Nachfolge von Christus bei diesen Menschen stattgefunden hat. Der geistliche Status der beschriebenen Menschen ist im besten Falle unklar, wahrscheinlich deuten Indizien aber schon in Hebr. 6, 4 und 5 darauf hin, dass eine Bekehrung nicht stattgefunden hat. Peter T. O’Brien weißt darauf hin, dass die obigen Beschreibungen in ihrer Wortwahl an die Generation der Israeliten in der Wüste erinnert.4 Von dieser Generation an Israeliten haben wir schon eine Einschätzung vom Verfasser des Hebräerbriefes bekommen. Er schreibt in Hebr. 3, 9-10 „… eure Väter versuchten mich, indem sie mich auf die Probe stellten, und sie sahen meine Werke vierzig Jahre. Deshalb zürnte ich diesem Geschlecht und sprach: Allezeit gehen sie irre mit dem Herzen.“ Ein jüdischer Leser hätte wahrscheinlich intellektuell die Parallelen aufgegriffen, die uns aufgrund unserer Unvertrautheit mit dem Alten Testament entgehen: die Personen beschrieben in Hebr. 6, 4f. sind rebellische Menschen, un-erneuert in ihren Herzen und genau wie die erste Wüstengeneration: nicht anfänglich bekehrt, sondern immer (!) mit ihren Herzen woanders als bei Gott.

Bisher haben wir die theoretische Möglichkeit festgestellt, dass die Menschen in Hebr. 6, 4f. nie errettet waren. Ob dies auch so ist, muss noch genauer untersucht werden. Die ersten Indizien der Parallelen mit der Exodus-Generation weisen darauf hin. Es scheint so, als ob der Schreiber des Briefes an die Hebräer Satzteile verwendet hat, um die enormen Privilegien zu beschreiben, die Menschen mit dem Hören des Evangeliums und des Lebens in einer christlichen Gemeinde erfahren haben. Die Beschreibung naht so weit wie möglich an eine Beschreibung einer Bekehrung, um die Boshaftigkeit des Abfalls vom Glauben darzustellen, der nach dem Genießen eines so großen Maßes an Privilegien erfolgt. Aber die Beschreibung weicht kurz vor der Benennung einer Bekehrung zurück – wahrscheinlich (so werde ich im Weiteren argumentieren) weil keine Bekehrung statt gefunden hat und in der Meinung des Autors des Hebräerbriefes Christen mit einer authentischen Bekehrung am Glauben festhalten werden. Was bisher eine Möglichkeit mit ersten leichten Anhaltspunkten ist, wird aufgrund der Indizienlage (meiner Meinung nach) überwältigend überzeugend werden, wenn wir die logische Argumentationsfolge von Hebr. 6, 6-12 im Folgenden ansehen. Aber das tun wir dann in einer Fortsetzung…

1 Wayne Grudem, „Perseverance of the Saints: A Case Study from Hebrews 6 and the Other Warning Passages in Hebrews.“ In: Thomas R.Schreiner and Bruce A. Ware, eds., The Grace of God, Bondage of the Will. 1995, 162-68.
2 BAGD, 872-73. In Joh. 1, 9 („Das Wort, was in die Welt kommt, erleuchtet jeden Menschen…“) bedeutet phootizoo einfach „Licht geben“ im Sinn von Wahrheit zur Verfügung stellen, ohne dass diese Menschen die Wahrheit glauben. Siehe auch die Untersuchung in Gruden (Ibid.), 141-45.
3 BAGD, 157.
4 Peter T. O’Brien, The Letter to the Hebrews. 2010, 221-23. 1.) Erleuchtet: 2 Mos. 13, 21; Neh. 9, 12; 2.) Himmlische Gabe geschmeckt: 2 Mose 16, 4; 3.) Güte des Wortes Gottes geschmeckt: Jos. 21, 45 cf. Jos. 23, 15; 4.) Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt: 2 Mose 3, 18-20


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